Bauzaun

posted am: 14 November 2017

Unkomplizierte Aufstellung eines Bauzauns

Bauzäune finden vor allem dort Anwendung, wo Gebiete aufgrund einer Reparatur, eines Neubaus, usw. abgesperrt werden müssen. Oftmals werden sie an Baustellen gesehen, jedoch werden sie auch bei größeren Veranstaltungen eingesetzt, damit bestimmte Bereiche nicht betreten werden. Nichtsdestotrotz sind bei der Installation eine Vielzahl an Regelungen und Gesetzen zu beachten. Die Sicherheit muss rund um den Bauzaun gewährleistet sein und dies ist nur durch die Einhaltung gewisser Gesetze möglich.  

Worauf muss beim Aufstellen geachtet werden?

Sei es das Aufstellen als Begrenzung für eine Baustelle, als Sicherung vor potenziellen Gefährdungen oder als Sichtschutz, für all diese Vorhaben ist eine behördliche Genehmigung notwendig. Je nach Anforderung an die Ausführung und Aufstellung werden diese zusätzlich durch Unfallverhütungsvorschriften geregelt. Genauere Vorgaben können in der geltenden Landesbauordnung gefunden werden. In dieser Ordnung ist festgelegt, wann die Abgrenzung der Baustelle mit einem Bauzaun, beispielsweise von KG HANSA BAUSTAHL Handelsgesellschaft mbH & Co., notwendig ist. Zusätzlich finden sich in der Landesbauordnung Informationen über die Art der auszuwählenden Schutzvorrichtungen. Dazu zählt auch die richtige Beleuchtung auf der Baustelle. In der Höhe müssen Bauzäune mindestens 1,80 Meter erreichen, damit der Schutz von möglichen Gefahren abgedeckt wird.   

Anleitung für die richtige Aufstellung

Damit Bauzäune überhaupt aufgestellt werden können, muss ein geeigneter Untergrund gefunden werden. Ohne diesen können Bauzäune nicht aufgestellt werden. Der Untergrund sollte zudem auch tragfähig sein. Sobald diese Voraussetzung geschaffen ist, können Fußplatten, Bauzaunfüße und Baken in einem gewissen Abstand aufgestellt werden. Wichtig ist, dass die Fußplatten stabil und gerade liegen. Dadurch sorgen sie für ausreichend Stabilität und Standfestigkeit beim Aufstellen der Bauzäune. Anschließend können die verschiedenen Bauzäune in die Fußplatten gesetzt und aufgestellt werden. Da Bauzäune zum Bestand der Baustelle gehören, müssen diese durch Warnzeichen gekennzeichnet werden. Gerade wenn diese an angrenzende Gebiete und Flächen grenzen ist dies erforderlich. Aufgrund der möglichen Gefahren müssen die Bauzäune so beschaffen und aufgestellt sein, dass auch Blinde Menschen sie erkennen können.   

Weitere Tipps für das richtige Aufstellen

Wie bereits erwähnt, ist auf eine ausreichende Stabilität zu achten. Dies gilt besonders dann, wenn Bauzäune als Sichtschutz dienen sollen. Wegen stärkeren Windlasten können sich diese sich bei schlechter Stabilität lösen und durch die Gegend fliegen. Dadurch steigt die Gefahr, dass vorbeigehende Personen verletzt werden, deswegen ist die Verwendung von mehreren Modulen von Vorteil. Infolgedessen werden die Lasten besser und gleichmäßiger verteilt und sorgt für zusätzliche Stabilität. Eine regelmäßige Sicherung und Prüfung der Warnleuchten sollte ebenfalls stattfinden. Werden die Bauzäune im Rahmen von Veranstaltungen als Personenleitsystem eingesetzt, sind zusätzliche Sicherheitshinweise und Vorgaben zu berücksichtigen. Bauzäune erfreuen sich aufgrund ihrer modularen Bauweise und Flexibilität hoher Beliebtheit in verschiedenen Bereichen. Speziell für die Sicherheit an Baustellen oder größeren Events kann auf sie nicht verzichtet werden. Im Internet lassen sich zahlreiche Angebote über die verschiedensten Arten van Bauzäunen entdecken, welche vor allem für die Sicherheit am Einsatzort sorgen sollen.

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