Terrassendach

posted am: 23 Februar 2017

Mit einem Terrassendach kann man zahlreiche Vorteile genießen. Es schützt vor Hagel, Schnee, Regen, Wind und Gewitter. Weiterhin hält es nicht nur die Wärme ab, sondern sorgt auch in den Sommermonaten für angenehmen Schatten. Selbst die Gartenbänke, -tische und -stühle sind vor dem entsprechenden Wetter sicher und können dadurch viel länger halten. Wenn man Interesse daran hat, eine Terrassenüberdachung zu bauen, wird man rasch bemerken, dass es mehrere unterschiedliche Materialien gibt, die ganz individuelle Eigenschaften haben. Beim Bauen eines derartigen Daches ist hauptsächlich der eigene Geschmack entscheidend. Kennt man die unterschiedlichen Materialien mit ihren Vorzügen und Nachteilen, ist es leichter möglich, sich für das passende Material zu entscheiden. Danach muss man im Übrigen die gewünschte Terrassenüberdachung nicht selbst zusammenbauen und montieren, sondern kann ein Unternehmen in der Nähe des Wohnsitzes damit beauftragen. Somit ist auf jeden Fall sichergestellt, dass von dieser Überdachung keine Gefahr ausgeht. In dem folgenden Artikel gewähren wir einen Überblick über die Materialien, die man beim Bau einer Terrassenüberdachung berücksichtigen kann. Falls Sie sich nicht sicher sind, können Sie sich auch jederzeit von einem Fachunternehmen wie Kuhnert Glasbau beraten lassen.

Aus Aluminium

Will man es hell und modern haben, ist es wichtig, dass man sich über eine Terrassenüberdachung aus Aluminium Gedanken macht. Aufgrund des weichen Materials und des geringen Ausgangsgewichts ist es nicht so aufwendig, das entsprechende Dach nach seinem Geschmack zu formen. Jedoch geht es bei Aluminium um einen Rohstoff, der ein bisschen teurer ist im Gegensatz zu den anderen Materialien. Damit ist es möglich, dass die Anschaffung vom Preis her höher ausfällt. Dafür kann es sich jedoch lohnen, Aluminium für ein Terrassendach zu kaufen, weil es nicht rostet. Zudem ist dieses Material sehr pflegeleicht. Bei Bedarf genügt es, dass man dieses Dach einfach nur mit Wasser reinigt. 

Aus Holz

Bei der Terrassenüberdachung ist vor allem Holz ein sehr begehrter Rohstoff, da es natürlich ist und eine heimische sowie warme Atmosphäre schafft. Weiterhin kann Holz ganz leicht verarbeitet werden. Außerdem ist es noch sehr widerstandsfähig und auch preislich nicht so teuer. Jedoch ist dieser Werkstoff keinesfalls ganz witterungsbeständig. Deswegen sollte Holz immer wieder mit einer Schutzlasur behandelt werden. So kann man sich für eine lange Zeit an einer Terrassenüberdachung aus Holz erfreuen.

Aus Glas

Eine gläserne Überdachung spendet viel Helligkeit. Mit dieser hat man die Möglichkeit, einen tollen Blick auf den Himmel zu genießen. Es sollte hier allerdings für den Bau einer Terrassenüberdachung auf keinen Fall normales Glas verwendet werden, da es leicht zerbrechen und damit für alle gefährlich werden kann. Deshalb wird empfohlen, hierfür Sicherheitsglas zu verbauen. Bei diesem Rohstoff hat man den Vorteil, dass es keine UV-Strahlung durchlässt, witterungsbeständig und einfach zu reinigen ist. 

Aus Stahl

Bei Stahl handelt es sich um einen widerstandsfähigen Werkstoff, mit dem eine grazile Bauform ohne Probleme möglich ist. Selbst von den Kosten her ist eine Terrassenüberdachung aus diesem Material preiswert. Jedoch ist es wichtig, dass man bei den Schnittkanten aufpasst, da diese im Laufe der Zeit rosten können. Damit man dem entgegenwirkt, sollte es vor entsprechender Feuchtigkeit geschützt werden. Zu diesem Zweck beschichtet man am besten die ganze Konstruktion des Terrassendachs mit einer Schutzlasur.

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